


Unsere Kinder werden Herausforderungen begegnen, die wir uns heute nicht vorstellen können. Und auch nicht vorstellen wollen.
Diese Herausforderungen lassen sich nur meistern, wenn wir ihnen heute genau das mitgeben, was wirklich zählt:
- Eine tiefe Zuversicht in ihre eigene Zukunft.
- Ein starkes Selbstvertrauen in ihre Fähigkeit, ihr Leben aktiv zu gestalten.
- Eine hohe Resilienz, um gerade auch in schwierigen Situationen stabil und lösungsorientiert zu bleiben.
- Die Möglichkeit, ihr einzigartiges Potenzial in der Energie der Freude zu entfalten.
Genau das ist der Sinn und die Aufgabe einer ErziehungsKULTUR 3.0
Nur dann haben unsere Kinder individuell und wir als Gesellschaft gemeinsam eine wirkliche Chance auf eine Zukunft, die sie verdient haben und die wir uns alle wünschen.


Hier ist die überzeugende Beschreibung, WARUM wir so dringend ein radikal zukunftsorientiertes Schulsystem brauchen, UND WIE wir es erreichen.
Genau das ist der Weg, den wir JETZT gehen.
Wir brauchen lieber HEUTE als MORGEN
eine
Ganzheitliche, radikal zukunftsorientierte, ErziehungsKULTUR 3.0
Precht über die Schule
Hier in schriftlicher Form
WARUM die radikal neue Formulierung einer ErziehungsKULTUR 3.0
von höchster Bedeutung für die dringend notwendige Reform unseres Schul- und Bildungssystems ist
Unsere Schulen sind überfordert – nicht, weil Lehrer:innen nicht engagiert wären oder Kinder nicht lernen wollten. Sondern weil unser Bildungssystem auf einem Denkmodell beruht, das aus einer anderen Zeit stammt. Es ist, als würden wir versuchen, mit der Landkarte von gestern durch das Labyrinth von morgen zu navigieren.
Was wir brauchen, ist keine weitere kleine Reform.
Sondern einen radikalen kulturellen Neubeginn.
Eine neue Erziehungskultur – eine ErziehungsKULTUR 3.0.
Warum?
Weil jede Bildungsreform an ihre Grenzen stößt,
wenn sie sich nicht auf eine neue Haltung gründet:
eine Haltung gegenüber dem Kind, dem Lernen, dem Leben selbst.
Unser derzeitiges System fragt:
„Wie bringen wir dem Kind möglichst viel bei?“
Die ErziehungsKULTUR 3.0 fragt:
„Was braucht dieses Kind, um zu einem glücklichen, selbstwirksamen, mitfühlenden Menschen heranzuwachsen, der sein Leben meistern und die Welt mitgestalten kann?“
Die Wurzel des Problems
Wir sprechen ständig über Schulnoten, Lehrpläne, Digitalisierung, Lehrermangel.
Aber viel zu selten sprechen wir über das Fundament, auf dem das alles ruht:
Unsere Erziehungskultur.
Diese Kultur entscheidet darüber,
- wie wir Kinder sehen
- welchen Sinn wir Bildung zuschreiben
- und ob wir Kinder zu Mitgestaltern machen – oder zu Funktionserfüllern.
Ohne eine neue Erziehungskultur bleibt jede Schulreform Stückwerk.
Denn was nützen neue Methoden, wenn das alte Denken bleibt?
Die ErziehungsKULTUR 3.0…
- …stellt das Kind in den Mittelpunkt – nicht das System.
- …setzt auf Beziehung statt auf Belehrung.
- …fördert Neugier statt Gehorsam.
- …ermutigt zur Selbstverantwortung statt zur Abhängigkeit.
- …sieht Bildung nicht als Stoffvermittlung, sondern als Lebensvorbereitung.
Deshalb gilt:
Wer die Schulen wirklich verändern will,
muss zuerst die Erziehungskultur verändern.
Denn Bildung ist nicht, was in Lehrplänen steht –
Bildung ist das, was zwischen Menschen geschieht.
Und wie wir miteinander umgehen, wie wir Kinder begleiten, wozu wir sie einladen –
das ist keine technische Frage.
Das ist eine Frage der Haltung. Eine Frage der Kultur.
Deshalb brauchen wir nicht nur ein neues Schulsystem,
sondern eine neue ErziehungsKULTUR 3.0 –
damit Kinder in einer Welt des Wandels nicht nur überleben,
sondern aufblühen können.
FÜR DIE WIRKLICH
BESTE ZUKUNFT
UNSERER KINDER
Es ist wohl DIE Frage, die ALLE Eltern (und Großeltern!) umtreibt, oder umtreiben sollte.
WAS kann ich tun – und WIE kann ich es tun – damit mein Kind WIRKLICH lebensstark, zuversichtich und voller Freude SEINEN eigenen Weg in SEIN gelingendes und WIRKLICH erfülltes Leben findet?
Und Hand aufs Herz: Ist das nicht sogar die WICHTIGSTE Frage der gesamten Menschheit?
Wie müssen wir gemeinsam leben, denken und fühlen, damit wir,
A) JEDER FÜR SICH
UND
B) WIR ALLE GEMEINSAM
ein wirklich erfülltes, gelingendes Leben auf DIESER wunderbaren Erde führen können?
Genau darum brauchen WIR eine
radikal zukunftsorientierte Charta Vivens für eine ErziehungsKULTUR 3.0.
Die besten, inspirierendsten und bewegendsten Plädoyers dafür – von Menschen, deren Worte mich selbst tief berührt und inspiriert haben, und die ich nicht besser formulieren könnte – findest Du hier im Original

Wer jetzt noch einen Hauch eines Zweifels hat, dass wir eine Erziehungskultur 3.0 brauchen, die auch die Bewahrung und den Schutz unserer Lebensgrundlagen als explizites Ziel umfasst, sehe sich bitte dieses Video von
Prof. Dr. Harald Lesch an, der seit Jahren darauf aufmerksam macht, und jetzt das Gegenteil dessen dokumentiert, wohin wir uns bewegen sollten.
Wir beschleunigen unsere Fahrt, die uns auf eine menschliche Katastrophe zusteuern lässt.
Wir können (und müssen) etwas TUN
JEDER von uns
Ein stark beachtetes Plädoyer von Professor Dr Harald Lesch, warum unser Schulsystem „Mist“ ist
Wir brauchen eine Ganzheitliche, radikal zukunftsorientierte, ErziehungsKULTUR 3.0
Unser Schulsystem ist Mist! | Harald Lesch
Was ist WIRKLICH wesentlich für unsere Kinder, um bestmöglich auf IHRE Zukunft vorbereitet zu sein ?
Wir brauchen eine Ganzheitliche, radikal zukunftsorientierte, ErziehungsKULTUR 3.0
Harald Lesch über unser Bildungssystem
6 Jahre später.
Das selbe Thema.
Die Dramatik hat sich eher verschärft als verbessert
Wir brauchen eine Ganzheitliche, radikal zukunftsorientierte, ErziehungsKULTUR 3.0
Das Schulsystem ist Mist | LIVE mit Harald Lesch, Suzanna Randall, Klaus Zierer & Dorle Lohn

Eine radikale Kritik von Professor Dr Gerald Hüther an unserem Schul- und Bildungssystem
Wir brauchen eine Ganzheitliche, radikal zukunftsorientierte, ErziehungsKULTUR 3.0
Gerald Hüther: Wieso die Schulen versagen
Ein Plädoyer von Professor Gerald Hüther zum Thema
Worauf kommt es im Leben WIRKLICH an ?
Ein eindrucksvolles Plädoyer für eine
Ganzheitliche, radikal zukunftsorientierte, ErziehungsKULTUR 3.0
Keynote Prof. Dr. Gerald Hüther: “Wer nichts unternimmt, verliert seine Lebendigkeit
Ein viel beachtetes Video von Professor Gerald Hüther von vor 6 Jahren
Was hat sich seid dem WIRKLICH verändert
Wir brauchen eine Ganzheitliche, radikal zukunftsorientierte, ErziehungsKULTUR 3.0
Prof Dr Gerald Hüther „Freude am Leben“ in Feldbach
Wir haben keine Zeit mehr.
Eltern wollen raus aus dem System
Das ist keine Lösung
Wir brauchen eine Ganzheitliche, radikal zukunftsorientierte, ErziehungsKULTUR 3.0
Gerald Hüther: Schule und Gesellschaft – die Radikalkritik

Hier ist die überzeugende Beschreibung, WARUM wir so dringend ein radikal zukunftsorientiertes Schulsystem brauchen, UND WIE wir es erreichen.
Genau das ist der Weg, den wir JETZT gehen.
Wir brauchen lieber HEUTE als MORGEN
eine
Ganzheitliche, radikal zukunftsorientierte, ErziehungsKULTUR 3.0
Precht über die Schule
Die von Menschen gemachte Veränderung der Umwelt, die uns umgibt, hat diese in den letzten 100 Jahren stärker verändert, als in den 100000 Jahren davor.
Nur unser Schul- und Bildungssystem hat sich nicht wesentlich verändert
Warum lassen wir das zu?
Wir brauchen dringender denn je, eine
Ganzheitliche, radikal zukunftsorientierte, ErziehungsKULTUR 3.0
Vortrag “Digitalisierung und Bildung” | Klaus Zierer | IDeA-Zentrum
Eine ausführliche Befassung des Philosophen Richard David Precht mit dem wichtigsten Thema für die Zukunft unserer Kinder
Wir brauchen eine
Ganzheitliche, radikal zukunftsorientierte, ErziehungsKULTUR 3.0
PARADOX 16 — Richard David Precht: „Bildung versus Wissen“
Auch dieses eindrucksvolle, kurze Video von Papst Franziskus macht unmissverständlich klar:
Wir brauchen eine Ganzheitliche, radikal zukunftsorientierte, Erziehungskultur 3.0 – JETZT!
Erstaunlich – und eigentlich auch erschütternd – ist, dass gerade die großen Kirchen nicht mit all ihrer Kraft und ihrem gewaltigen Einfluss dafür eintreten, diese wunderbare Schöpfung wirklich zu bewahren und zu beschützen.
Nicht nur um der Schöpfung willen, sondern weil die Schöpfung die Grundlage für ALLES Leben auf dieser Erde ist – auch für das Leben unserer Kinder und Kindeskinder.
Stell Dir vor, welche Kraft wir gemeinsam entfalten könnten, wenn wir uns (JEDER von uns) – mit der Unterstützung der Kirchen – mutig und entschlossen – in der Energie der Freude UND als Quell der Freude – für die Bewahrung unserer Lebensgrundlagen einsetzen.
Schau Dir dieses Video von Papst Franziskus an – und spüre, wie dringlich unser WIRKLICHES HANDELN geworden ist.
Video ansehen
Es folgen 6 weitere Einstiege
Spinnt der?
Vielleicht ein Bisschen ☺️.
Das EINZIGE Ziel dieser Webseite, die keinen Designpreis gewinnen will, ist, dass wir GEMEINSAM das Bewusstsein dafür entwickeln,
dass dieses Thema
DIE Schicksalsfrage der Menschheit
ist, um auf dieser wunderbaren, verletzlichen Erde weiter gut zu leben.
Es geht um nicht weniger, als um ALLES
Es gab noch NIE eine ErziehungsKULTUR, die sich – BEACHTE DAS ENDE – wirklich umfassend zum Ziel gesetzt hat,
a)
das persönliche individuelle WIRKLICHE Wohl JEDES einzelnen jungen Menschen zur eindeutigen Priorität zu machen
UND
b)
GLEICHZEITIG die Lebensgrundlagen unserer Kinder zu bewahren und zu beschützen.
Dies ist längst überfällig
Diese Seite hat nur EINEN Sinn,
aufzuzeigen,
dass die radikal neue Formulierung einer ErziehungsKULTUR 3.0 die GRÖSSTE, SCHÖNSTE und vor Allem WICHTIGSTE Aufgabe ist, vor der wir als Menschheit stehen.
Vom Kopf zum Herz zur ErziehungsKULTUR
Denn nur, wenn wir sie klar benennen,
kann sie in Köpfen Gestalt annehmen und in Herzen Wurzeln schlagen – bei ALLEN, die erziehen, begleiten, lieben.
Und warum schriftlich?
Weil wir aufhören müssen, planlos rumzuerziehen.
Weil wir endlich sagen müssen, wohin die Reise geht.
Wohin die Reise sogar gehen MUSS, wenn wir auf dieser wunderbaren Erde weiter GUT leben wollen.
Weil wir einen NORDSTERN für unsere Begleitung unserer Kinder in IHR Leben brauchen.
Und weil eine klare Formulierung der Anfang von allem ist:
Von echter VERÄNDERUNG.
Von neuer KULTUR.
Von ZUKUNFT
FÜR DIE WIRKLICH
BESTE ZUKUNFT
UNSERER KINDER


Entdecke hier die umfangreiche Beschreibung dessen, WARUM die ErziehungsKULTUR 3.0 entstehen muss und was große Pädagogen (mit ihrer virtuellen Stimme der Künstlichen Intelligenz) sagen, WARUM eine ErziehungsKULTUR 3.0 – im wahrsten Sinne des Wortes – alternativlos ist.
Wir laden Dich herzlich ein, schon im Entstehungsprozess und auch zur segensreichen Anwendung der ErziehungsKULTUR 3.0 beizutragen.

Entdecke hier die umfangreiche Beschreibung dessen, WARUM die ErziehungsKULTUR 3.0 entstehen muss und was große Pädagogen (mit ihrer virtuellen Stimme der Künstlichen Intelligenz) sagen, WARUM eine ErziehungsKULTUR 3.0 – im wahrsten Sinne des Wortes – alternativlos ist.
Wir laden Dich herzlich ein, schon im Entstehungsprozess und auch zur segensreichen Anwendung der ErziehungsKULTUR 3.0 beizutragen.
Deshalb lade ich die profiliertesten Köpfe unserer Zeit aus ALLEN dafür notwendigen Fachrichtungen, die wir dazu unbedingt benötigen, von Herzen dazu ein, dafür eine GANZHEITLICHE Gedankenbasis zu erschaffen.
Gleichzeitig lade ich alle Eltern und Großeltern, alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in Kitas und alle Lehrkräfte im Schul- und Bildungssystem und alle Erwachsenen mit dem Herzen auf dem Rechten Fleck dazu ein, lasst uns GEMEINSAM diese neue Kultur in unseren Köpfen und Herzen entstehen lassen.
NICHT irgendwann, sondern JETZT.
FÜR DIE WIRKLICH BESTE ZUKUNFT UNSERER KINDER
UND für eine Zukunft, in der wir mit großer FREUDE und ein Bisschen Stolz sagen können, wir haben unser BESTES gegeben.

Entdecke hier die umfangreiche Beschreibung dessen, WARUM die ErziehungsKULTUR 3.0 entstehen muss und was große Pädagogen (mit ihrer virtuellen Stimme der Künstlichen Intelligenz) sagen, WARUM eine ErziehungsKULTUR 3.0 – im wahrsten Sinne des Wortes – alternativlos ist.
Wir laden Dich herzlich ein, schon im Entstehungsprozess und auch zur segensreichen Anwendung der ErziehungsKULTUR 3.0 beizutragen.

Entdecke hier die umfangreiche Beschreibung dessen, WARUM die ErziehungsKULTUR 3.0 entstehen muss und was große Pädagogen (mit ihrer virtuellen Stimme der Künstlichen Intelligenz) sagen, WARUM eine ErziehungsKULTUR 3.0 – im wahrsten Sinne des Wortes – alternativlos ist.
Wir laden Dich herzlich ein, schon im Entstehungsprozess und auch zur segensreichen Anwendung der ErziehungsKULTUR 3.0 beizutragen.

Wohin führt es, wenn blinder Ehrgeiz und Grössenwahn wichtiger wird als das Überleben der Menschheit?
Hier siehst Du Elon Musk, wie er davon spricht, dass für ihn nichts schlimmer wäre, als nicht als Erster auf dem Mars zu landen.
Kein Wort darüber, was aus unserer Erde wird. Kein Gedanke daran, dass sein Streben nach Ruhm und Rekorden unser aller Zukunft aufs Spiel setzt.
Sieh selbst, wie gefährlich es ist, wenn Ego und Größenwahn die Sorge um das Leben auf unserem eigenen Planeten verdrängen.
Hier die umfangreiche Beschreibung dessen, WARUM die ErziehungsKULTUR 3.0 entstehen muss und was große Pädagogen (mit ihrer virtuellen Stimme der Künstlichen Intelligenz) sagen, WARUM eine ErziehungsKULTUR 3.0 – im wahrsten Sinne des Wortes – alternativlos ist.
Wir laden Dich herzlich ein, schon im Entstehungsprozess und auch zur segensreichen Anwendung der ErziehungsKULTUR 3.0 beizutragen.
Die Menschheit steht vor zwei EXISTENZIELLEN Aufgaben:
1. Ein individuell gelingendes erfülltes Leben in komplexer Welt zu ermöglichen.
2. Die ökologischen Grundlagen für zukünftige Generationen zu erhalten. Die Verbindung beider Ziele – individuell und kollektiv – ist kein Luxus, sondern eine – die EINZIGE – Überlebensstrategie.
Individuelles Glück und Erfolg und kollektives Überleben
Entweder BEIDES gelingt – oder NICHTS bleibt
Dafür brauchen wir eine ErziehungsKULTUR 3.0
FÜR DIE WIRKLICH
BESTE ZUKUNFT
UNSERER KINDER
und
DER MENSHCHEIT

Warum ist ein Griff nach den Sternen notwendig ?
WARUM UNSERE KINDER LEIDEN –
UND WIR NICHT MEHR WEGSCHAUEN DÜRFEN
Die Wahrheit ist hässlich. Und sie brennt.
Wir leben im Zeitalter des Überflusses. Alles ist da: WLAN, Wissen, Wohlstand.
Und trotzdem: Unsere Kinder gehen innerlich unter.
Warum jetzt nach den Sternen greifen?
Die seelische Not wächst
Burnout, Depressionen, Zukunftsangst — und das schon bei Kindern und Jugendlichen. Gleichzeitig gelingt es kaum jemandem, den Erhalt der Lebensgrundlagen unserer Kinder selbstverständlich und freudvoll ins eigene Leben zu integrieren.
Veraltete Erziehung für eine neue Welt
Während KI, Klimakrise und technologische Revolutionen unsere Welt verändern, lernen Kinder nach Konzepten aus dem letzten Jahrhundert — für eine Zukunft, die uns selbst ungewiss ist.
Kein großer Wurf seit Jahrzehnten
Seit Jahrzehnten fehlt der große Aufbruch. Reformideen versanden. Eine klare, zeitgemäße Erziehungsvision erreicht weder Schulen noch Eltern.
Es geht um die Zukunft unserer Kinder
Jetzt brauchen wir eine ganzheitliche Erziehungskultur 3.0 — getragen von Eltern, Pädagog:innen und den besten Köpfen unserer Zeit. Vielleicht eine Schicksalsfrage der Menschheit. Sicher aber
FÜR DIE WIRKLICH
BESTE ZUKUNFT
UNSERER KINDER.
Darum ist jetzt der Griff nach den Sternen nötig.

Was soll eine Erziehungskultur 3.0 auslösen ?
Warum wir jetzt eine Erziehungskultur 3.0 brauchen
Was ist eigentlich das Ziel unserer Erziehung?
So einfach diese Frage klingt — sie ist die wohl wichtigste und zugleich am wenigsten gemeinsam beantwortete.
Solange wir hier keine klare, gemeinsame Antwort haben, bleibt Erziehung oft dem Zufall, persönlichen Prägungen und momentanen Trends überlassen.
Eine Charta der Erziehungskultur 3.0 will genau das ändern. Sie soll uns allen — Eltern, Großeltern, Erzieher:innen, Lehrer:innen, Hochschullehrenden — eine gemeinsame Grundlage geben:
→ Welche Entwicklungsziele sollen wir unseren Kindern ermöglichen?
→ Welche Werte und Haltungen leben wir selbst vor?
→ Wie können wir Kindern helfen, ihren eigenen starken, freudvollen und erfüllten Weg zu finden — selbst in Krisenzeiten?
Gleichzeitig fordert sie uns Erwachsene heraus:
Was bedeutet Erziehung für uns selbst — als Mensch?
Welche bewussten und unbewussten Muster wirken in unserem Tun?
Erst wenn wir diese Fragen gemeinsam beantworten, kann eine wirklich tragfähige, bewusste Erziehungskultur entstehen.
Und genau deshalb ist die Formulierung einer Erziehungskultur 3.0 kein Selbstzweck — sondern der Auslöser für einen neuen, dringend nötigen Kulturwandel.
Ein Wandel, von dem unsere Kinder und Enkelkinder eines Tages sagen sollen:
👉 „Gut, dass ihr damals den Mut hattet, neu zu denken.“
“Handle so, dass die Wirkungen deiner Handlung verträglich sind mit der Permanenz echten menschlichen Lebens auf Erden.”
— Hans Jonas
FÜR DIE WIRKLICH
BESTE ZUKUNFT
UNSERER KINDER.

Wie soll eine solche KULTUR entstehen ?
Der erste Schritt: Die Entscheidung zum Wandel
Am Anfang steht kein Konzept – sondern ein Entschluss. Der Entschluss, dass kleine Reformen nicht reichen. Dass wir jetzt eine neue, tiefgreifende Orientierung brauchen – für die Begleitung unserer Kinder und für unsere Rolle als Erwachsene.
Die besten Ideen gemeinsam denken
Deshalb laden wir exzellente Menschen aus unterschiedlichsten Disziplinen ein: Pädagogik, Neurowissenschaft, Soziologie, Kunst, Philosophie, Ökologie, Zukunftsforscher, Glücksforscher UND hervorragende Praktiker der Pädagogik und aus Bereichen der Persönlichkeitsentfaltung. Ziel ist eine große Gedankenaufnahme, die zur Entwicklung einer fundierten Charta für eine LebensKunstKultur 3.0 führt – ein Name, der vielleicht passender ist als „Erziehungskultur“.
Vom Bildungsbereich in die Welt
Ein interdisziplinäres Gremium wird daraus ein tragfähiges Modell für das schulische Bildungssystem entwickeln – mit Erweiterungen für Kitas und für die Begleitung durch Eltern und Großeltern.
Der Impuls startet im deutschsprachigen Raum – öffnet sich aber bewusst dem globalen Dialog. Denn nur durch weltweite Zusammenarbeit können wir das Fundament für das Leben der kommenden Generationen sichern.
„Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit.“
Immanuel Kant
FÜR DIE WIRKLICH
BESTE ZUKUNFT
UNSERER KINDER.
WARUM brauchen wir eine revolutionär neue, zukunftsorientierte ErziehungsKULTUR 3.0 ?
12 WARUMs für alle, die mehr wollen als alte leicht korrigierte Konzepte.
Für alle, die Verantwortung FÜR DIE WIRKLICH BESTE ZUKUNFT UNSERER KINDER übernehmen wollen.
Für ALLE, die verstehen, es geht nicht mehr nur um Wissen.
Es geht um echte Bildung,
und darum, wie wir morgen leben wollen.
Weil wir ihnen bisher alles beigebracht haben – außer das Wichtigste:
Wie man ein glückliches, erfülltes, sinnerfülltes Leben führt.
Eine neue ErziehungsKULTUR 3.0 muss das ändern. Jetzt.
Weil unser Denken und Handeln über das Schicksal der Erde entscheidet.
Und Denken und Handeln werden in der Kindheit geprägt.
Die ErziehungsKULTUR 3.0 ist die tiefste Stellschraube für kollektives Bewusstsein.
Weil jede KULTUR sich am Ziel orientiert, das sie erreichen will.
Nur wenn wir das Ziel neu definieren – echtes Lebensglück und Mitverantwortung –
kann Erziehung endlich das bewirken, was sie wirklich soll.
Weil wir keine Zeit mehr für kosmetische Reformen haben.
Wir brauchen eine ErziehungsKULTUR 3.0, die Kinder lehrt:
Ich bin verantwortlich. Gemeinsam sind wir stark. Ich kann die Welt mitgestalten.
Weil keine Disziplin allein die Antworten kennt.
Nur gemeinsam – mit Psychologie, Pädagogik, Neurowissenschaft, Soziologie, Philosophie, Zukunftsforschung u. v. m. –
können wir ein tragfähiges Fundament schaffen.
Weil echte Veränderung nie verordnet werden kann.
Sie muss aus dem Herzen kommen – von Menschen,
die mit Liebe, Mut und Weitblick handeln.
Weil die ersten Lebensjahre das Fundament für alles Weitere legen.
Wer früh Sicherheit, Liebe und Sinn erlebt,
wächst mit innerer Stärke auf. Und genau das ist heute wichtiger denn je.
Weil Lernen mehr ist als Stoffvermittlung.
Schule muss ein Ort sein, an dem junge Menschen lernen,
wie man lebt – nicht nur was man weiß.
Weil Klarheit Orientierung schafft.
Wenn Eltern, Großeltern, Erzieher:innen, Lehrer:innen und Gesellschaft an einem Strang ziehen,
können Kinder erleben, was sie wirklich stärkt: Vertrauen, Verbindung, Verlässlichkeit.
Weil sie selbst nie gelernt haben, worauf es im Leben wirklich ankommt.
Die ErziehungsKULTUR 3.0 soll Eltern helfen, genau diese Klarheit zu finden –
ohne Druck. Mit Herz. Mit System.
Weil unsere Kinder nicht warten können.
Weil wir mitten in einem kulturellen Wandel stehen –
und die einmalige Chance haben, ihn bewusst zu gestalten.
Wer, wenn nicht wir? Wann, wenn nicht jetzt?
Weil wir in alten Konzepten gefangen sind.
Weil Sprache unser Denken prägt – und Erziehung oft nach Gehorsam klingt,
statt nach Beziehung, Entwicklung und gemeinsamer Entfaltung.
Vielleicht ist es Zeit, gemeinsam nach einem neuen Wort zu suchen.
Oder noch besser: nach der neuen Wirklichkeit dahinter.


Warum brauchen unsere Kinder so dringend eine Erziehungskultur 3.0?
Weil nur eine formulierte Erziehungskultur 3.0 die Basis dafür schafft,
dass sich unsere bewusste und unbewusste Erziehungskultur wirklich verändern und entfalten kann.
Und nur dadurch können wir unser Bildungssystem so umbauen,
dass wir unsere Kinder WIRKLICH unterstützen die folgenden Fähigkeiten – in der Energie der Freude – zu entwickeln:
- die größtmögliche Potenzialentfaltung,
- die größtmögliche Freude am lebenslangen Lernen,
- die größtmögliche Zuversicht in die eigene Gestaltungsfähigkeit für ihr Leben,
- das größtmögliche Selbstvertrauen, das eigene Leben immer wieder gut gestalten zu können,
- die größtmögliche Resilienz im Umgang mit unvermeidbaren Rückschlägen,
- die größtmögliche Kraft, um künftige Herausforderungen — auch solche, die wir uns heute noch nicht vorstellen können — in der Energie der Freude zu lösen.
Deshalb brauchen wir JETZT dringend die Formulierung einer Erziehungskultur 3.0.
Sie ist der Schlüssel dafür, dass unsere Kinder die bestmögliche innere Basis für ein freudvolles, erfülltes, glückliches und erfolgreiches Leben erhalten.
FÜR DIE WIRKLICH
BESTE ZUKUNFT
UNSERER KINDER.

Warum ist die Entwicklung einer Erziehungskultur 3.0 so wichtig für uns Erwachsene?
Weil die Frage nach der Zukunft unserer Kinder auch eine Frage an uns selbst ist
Wenn wir uns ehrlich fragen, welche Fähigkeiten, Haltungen und Werte unsere Kinder brauchen, um die großen Herausforderungen der Zukunft zu meistern, kommen wir nicht umhin, diese Frage auch an uns selbst zu stellen.
Auch wir stehen vor gewaltigen Herausforderungen
Klimawandel, gesellschaftliche Umbrüche, technologische Veränderungen – wir Erwachsenen sind heute schon mittendrin. Die Herausforderungen für unsere Kinder werden größer sein. Aber auch wir brauchen Orientierung, innere Stärke, Zuversicht und die Fähigkeit, unser Leben freudvoll und sinnvoll zu gestalten.
Wir können Vorbilder sein – und dabei selbst wachsen
Eine Erziehungskultur 3.0 lädt uns ein, nicht nur unsere Kinder stark zu machen, sondern auch uns selbst weiterzuentwickeln. Wenn wir beginnen, den Erhalt der Lebensgrundlagen unserer Kinder in Freude in unseren Alltag zu integrieren, verändert das auch uns – zum Positiven.
Eine Einladung zur bewussten Lebensgestaltung
Die Beschäftigung mit dieser Frage gibt uns einen kraftvollen Impuls,
→ unser Leben bewusster,
→ freudvoller,
→ erfüllter,
→ glücklicher
und vielleicht sogar noch erfolgreicher zu gestalten.
Jetzt ist der richtige Moment, um bei uns selbst anzufangen.
Denn das, was wir unseren Kindern wünschen, dürfen wir auch uns selbst zugestehen.
FÜR DIE WIRKLICH
BESTE ZUKUNFT
FÜR UNS UND
UNSERE KINDER.

Warum ist die Entwicklung einer Erziehungskultur 3.0 so unendlich wichtig für unser Bildungssystem?
Weil wir unser Bildungssystem erst dann zukunftsfähig umbauen können, wenn wir eine wirklich zeitgemäße ErziehungsKULTUR 3.0 formuliert haben.
Dazu brauchen wir zuerst ein klares, gemeinsames Erziehungsziel – angepasst an die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts.
Erst daraus können wir ableiten:
- Welche Fähigkeiten, Werte und Gewohnheiten unsere Kinder wirklich brauchen.
- Welche Fächer und welche Lernzeiten sinnvoll sind.
- Welche Lehrmethoden, Lernumgebungen und Rhythmen unsere Kinder optimal stärken.
- Wann bestimmte Fähigkeiten entwickelt werden sollten, um kritische Phasen nicht zu verpassen.
- Wie wir es schaffen, dass unsere Kinder ein starkes, eigenes WARUM für ihr Lernen und ihr Leben entwickeln.
Erst wenn diese Fragen von den besten Fachleuten in einer ErziehungsKULTUR 3.0 beantwortet sind, kann unser Bildungssystem endlich so gestaltet werden, dass es den Kindern – und damit auch uns als Menschheit – wirklich dient.
Die Formulierung einer radikal neuen ErziehungsKULTUR 3.0 ist der zwingend notwendige Kristallisationspunkt, um eine BEWUSSTE und UNBEWUSSTE ErziehungsKULTUR 3.0 in allen Erwachsenen entstehen zu lassen.
FÜR DIE WIRKLICH
BESTE ZUKUNFT
UNSERER KINDER.

WARUM war es noch nie so SCHWIERIG, unsere Kinder bestmöglich zu begleiten, zu fördern und zu inspirieren
Ein Zeitalter der Überforderung – auch für Familien
Wir leben in einer Zeit, die uns unendlich viele Möglichkeiten bietet – und gleichzeitig eine Vielzahl an Anforderungen stellt. Eltern sollen präsent, liebevoll, konsequent, reflektiert, achtsam, kreativ und beruflich erfolgreich sein. Kinder wachsen in einem Umfeld auf, das geprägt ist von ständiger Beschleunigung, Reizüberflutung, Unsicherheit und – oft unbewusst – von Angst. Genau in dieser Spannung wird es immer schwieriger, Kinder wirklich gut zu begleiten.
Verlorene Orientierung in einer Welt des ständigen Wandels
Früher gab es klare Rollenbilder, Lebenswege und Erziehungsziele. Heute ist fast alles möglich – aber nichts mehr sicher. Orientierung fehlt. Was bedeutet „gut vorbereitet auf das Leben“ überhaupt noch? Welche Fähigkeiten werden wirklich gebraucht? Die Antworten darauf sind unklar, denn wir können die Welt, in der unsere Kinder erwachsen sein werden, nicht vorhersehen. Das macht viele Eltern unsicher – und überfordert Kinder.
Die Herausforderung: Freude inmitten von Druck bewahren
Inmitten von Erwartungen, Vergleichen und Leistungsdruck geht oft genau das verloren, was Kinder am meisten brauchen: die Freude am Leben, am Lernen, an sich selbst. Unsere größte Aufgabe ist heute vielleicht nicht, unsere Kinder zu „optimieren“, sondern ihnen zu helfen, in sich selbst zu ruhen – und mit Neugier, Mut und Vertrauen ins Leben zu gehen.
„Hilf mir, es selbst zu tun. Zeig mir, wie es geht. Tu es nicht für mich. Ich kann und will es allein tun.“
Maria Montessori
Ein Aufruf an uns Erwachsene: Kinder brauchen nicht perfekte Eltern – sie brauchen Weggefährten mit Herz, Klarheit und Vertrauen.

WARUM war es noch nie so SCHWIERIG, unsere Kinder bestmöglich zu begleiten, zu fördern und zu inspirieren
Ein Zeitalter der Überforderung – auch für Kinderseelen
Unsere Kinder wachsen heute in einer Welt auf, die sie unaufhörlich mit Informationen überflutet. Noch nie war der „Informationstsunami“ so laut, so verführerisch – und so überfordernd. „Soziale“ Medien vermitteln ständig Bilder davon, wie man zu sein, auszusehen oder zu denken hat. Hinter jedem Bildschirm lauert der stille Druck, dazuzugehören, mithalten zu müssen, perfekt zu sein. Cybermobbing, Vergleiche, Likes und Kommentare greifen tief in das Selbstwertgefühl junger Menschen ein – oft lange bevor sie sich selbst wirklich kennen.
Verlorene Orientierung in einer hypervernetzten Welt
Früher waren Familie, Schule und Freundeskreis die zentralen Bezugspunkte. Heute haben anonyme Meinungen, Influencer und Algorithmen einen oft größeren Einfluss. Kinder erleben sich ständig im Vergleich – nie gut genug, nie genug. Ihre Aufmerksamkeit wird zersplittert, ihr Nervensystem permanent belastet. Die Fähigkeit, bei sich selbst zu bleiben, wird zu einer Seltenheit – und zu einer überlebenswichtigen Kompetenz.
Die große Aufgabe: innere Stärke statt äußerer Perfektion
Gerade deshalb ist es heute schwerer – aber auch notwendiger denn je –, Kinder darin zu bestärken, ihr eigenes Tempo zu finden. Ihre Einzigartigkeit zu leben. Freude zu empfinden – nicht trotz der Herausforderungen, sondern durch einen achtsamen Umgang mit ihnen. Es braucht eine neue Kultur der Ermutigung, die echte Verbindung statt digitaler Bestätigung in den Mittelpunkt stellt.
„Inmitten der Schwierigkeit liegt die Möglichkeit.“
Albert Einstein
Unsere Kinder brauchen keine glatte Welt – sie brauchen uns als wache, mitfühlende Begleiter, die ihnen helfen, in einer lauten Welt ihre leise eigene Stimme zu finden.

WARUM sind wir so wenig vorbereitet auf unsere GRÖßTE, SCHÖNSTE und WICHTIGSTE Aufgabe?
Die wohl größte Verantwortung – ohne Vorbereitung
Es ist eine der seltsamsten Widersprüche unserer Zeit: Für fast alles brauchen wir eine Ausbildung, eine Qualifikation, einen Nachweis – selbst um ein Auto zu führen. Doch wenn es darum geht, ein Kind ins Leben zu begleiten, dürfen wir einfach loslegen. Kein Kurs, keine Vorbereitung ist vorgeschrieben. Und meistens bekommen wir auch von unseren eigenen Eltern kein bewusstes Rüstzeug mit – denn auch sie haben es nie gelernt.
Eine riesige Lücke – mitten im Herzen unserer Gesellschaft
Dabei ist diese Aufgabe nicht nur groß, sondern heilig. Es geht darum, jungen Menschen ein Fundament zu geben, auf dem sie ihr Leben aufbauen können. Es geht darum, sie zu stärken, ihnen zu helfen, ihr Potenzial zu entfalten, Krisen zu meistern und mit Freude, Mut und innerem Kompass durchs Leben zu gehen. Doch in unseren Schulen, Ausbildungswegen und gesellschaftlichen Institutionen wird diese Aufgabe kaum thematisiert – als wäre sie selbstverständlich. Dabei ist sie alles andere als das.
Warum wir das jetzt ändern müssen
In einer Welt voller Unsicherheit, sozialer Spannungen und rasendem Wandel ist es nicht mehr genug, einfach nur sein Bestes zu geben. Wir brauchen eine bewusste, neue Erziehungskultur – eine, die Eltern nicht alleinlässt, sondern befähigt. Denn die Zukunft unserer Kinder – und damit unserer Welt – beginnt in der Art, wie wir heute begleiten.
„Was vor uns liegt und was hinter uns liegt, ist nichts im Vergleich zu dem, was in uns liegt.“
Ralph Waldo Emerson
Wenn wir als Eltern erkennen, was wirklich in uns liegt – an Liebe, Verantwortung und Gestaltungskraft –, dann können wir endlich anfangen, diese größte Aufgabe bewusst und freudvoll zu leben.
Wie kannst DU zur Entwicklung einer Erziehungskultur 3.0 beitragen – und gleichzeitig persönlich davon profitieren?
Unsere Welt braucht dringend eine neue Kultur der Erziehung – eine ErziehungKULTUR 3.0, die Kindern hilft, ein starkes inneres geistiges Fundament für ein erfülltes, glückliches, gesundes und auch ein erfolgreiches Leben zu entwickeln.
Aber dieser Wandel gelingt nur, wenn möglichst VIELE Menschen mit ihren ganz eigenen Perspektiven und Stärken mitwirken.
Egal ob Du Mutter oder Vater bist, Großelternteil, Lehrkraft, Coach, Influencer oder engagierte:r Erwachsene:r:
DU kannst ein unverzichtbarer Teil dieser Bewegung werden – und gleichzeitig auch für Dich selbst, Deine Arbeit und Dein Umfeld enorm davon profitieren.
Wähle jetzt den Bereich, der zu Dir passt – und finde heraus, wie Du konkret helfen kannst und was Du davon hast:
Was kannst Du tun – ganz konkret, ganz wirkungsvoll?
Als engagierte Mutter oder engagierter Vater hast Du jetzt die Möglichkeit, Teil von etwas wirklich Bedeutendem zu werden – für Dein Kind und für viele andere.
Zwei Wege, wie Du die Entwicklung einer ErziehungsKULTUR 3.0 unterstützt – und dabei selbst profitierst:
Werde Teil der Community ErziehungsKULTUR 3.0
Für alle, die eine neue Bildungs- und Erziehungskultur mitgestalten wollen – gemeinsam mit Eltern, Großeltern, Pädagog:innen und Visionär:innen.
Werde Teil der Community Wirklich WIRKLICH BESTE ELTERN
Für Eltern, die Klarheit, Freude und eine starke innere Basis für ihre Kinder – und für sich selbst – entwickeln wollen.
Beide Wege führen Dich zu mehr Bewusstsein, mehr Verbindung, mehr Freude – und zu einer echten Zukunftsperspektive für unsere Kinder.
FÜR DIE WIRKLICH
BESTE ZUKUNFT
UNSERER KINDER.
„Ich bin Großmutter oder Großvater – wie kann ich meinen Teil beitragen?“
Was für ein Geschenk – für Dein Enkelkind und für Dich!
Die Beziehung zwischen Großeltern und Enkeln ist einzigartig – voller Vertrauen, Liebe und Lebenserfahrung.
Gerade Du kannst diese besondere Verbindung nutzen, um Deinem Enkelkind zu helfen, eine felsenfeste innere Basis zu entwickeln – für ein freudvolles, erfülltes, glückliches und erfolgreiches Leben.
Wenn Du als Großmutter oder Großvater Deinen Teil dazu beitragen willst, dass diese neue Erziehungskultur entsteht, dann gibt es zwei wunderbare Möglichkeiten:
Möglichkeit 1: Werde Teil der Community ErziehungsKULTUR 3.0
Möglichkeit 2: Werde Teil der Community Wirklich WIRKLICH BESTE ELTERN & Großeltern
Beide Communities freuen sich über Deine Lebenserfahrung, Deine Perspektive – und Deinen Herzenswunsch, Dein Enkelkind wirklich stark fürs Leben zu machen.
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FÜR DIE WIRKLICH
BESTE ZUKUNFT
UNSERER KINDER
UND ENKELKINDER!
Du hast selbst keine Kinder – und willst trotzdem helfen?
Wunderbar, dass du ein Mensch mit dem Herzen auf dem rechten Fleck bist.
Denn was könnte es Wertvolleres geben, als einem Kind zu helfen, in dieser komplexen Welt ein wirklich starkes Fundament zu entwickeln — für ein freudvolles, gesundes, erfülltes und erfolgreiches Leben?
Wenn du für mindestens ein Kind Mentor:in wirst und ihm hilfst, sein inneres Fundament zu stärken, dann tust du etwas, was kaum höher zu bewerten ist:
Du hilfst der nächsten Generation, gut durchs Leben zu kommen — und stärkst damit die Zukunft von uns allen.
Und noch etwas:
Du wirst deinem eigenen Leben mehr Sinn, mehr Freude und mehr Lebensqualität schenken, als es durch fast nichts anderes möglich wäre.
Mach mit:
→ Werde Teil der Community ErziehungsKULTUR 3.0
→ Oder werde Teil der Community Wirklich wirklich beste Eltern — auch als Mentor:in für ein Kind in deinem Umfeld.
Du arbeitest in einer Kita? Wie kannst du mitwirken?
Wunderbar, dass du dich dafür interessierst, wie du die Entwicklung einer ErziehungsKULTUR 3.0 unterstützen kannst.
Gerade in der Kita-Zeit werden Grundlagen gelegt, die das ganze Leben der Kinder prägen — viel entscheidender, als viele denken.
Du hast in dieser Phase eine besondere Chance und Verantwortung.
Werde Teil der Community ErziehungsKULTUR 3.0 — du findest dort viele Inspirationen, Ideen und konkrete Anregungen, die dich in deiner wertvollen Arbeit bereichern und stärken.
Gemeinsam für die wirklich beste Zukunft unserer Kinder!
Du bist Grundschullehrer:in? Und willst Kindern mehr mitgeben als nur Stoff?
Wunderbar, dass Du Dich dafür interessierst, wie Du gerade in dieser entscheidenden Phase der Kindheit Deinen positiven Beitrag noch weiter verstärken kannst.
Als Grundschullehrer:in gestaltest Du nicht nur Wissen – Du prägst Haltungen, Werte und Lebensfreude.
Werde Teil der Community ErziehungsKULTUR 3.0.
Hier findest Du Inspiration, Austausch und konkrete Impulse.
Hier kannst Du Deine Erfahrungen einbringen – und Deinen Erfahrungshorizont erweitern.
Gemeinsam gestalten wir eine neue Kultur des Lernens und Lebens.
Du unterrichtest an einer weiterführenden Schule?
Und willst Deinen Schüler:innen mehr fürs Leben mitgeben als nur Noten und Stoff?
Großartig, dass Du Dich dafür interessierst, wie Du in dieser so prägenden Lebensphase der Jugendlichen Deinen positiven Einfluss noch verstärken kannst.
Gerade die Schulzeit hinterlässt Spuren für ein ganzes Leben — im Guten wie im Schlechten.
Du kannst entscheidend dazu beitragen, dass Deine Schüler:innen innere Stärke, Lebensfreude, Werte und Zuversicht entwickeln.
In der Community ErziehungsKULTUR 3.0 findest Du Inspiration, Austausch und viele konkrete Impulse für Deinen Unterricht und Deinen eigenen Weg als Lehrer:in.
Gemeinsam gestalten wir eine neue, stärkenorientierte Lern- und LebensKULTUR.
Du arbeitest an einer beruflichen Schule? Und fragst Dich, was Du zur Erziehungskultur 3.0 beitragen kannst?
Dann hast Du eine ganz besondere Chance:
Gerade in der Berufsbildung begleitest Du junge Menschen in einer Phase, in der sie sich selbst und ihren Platz im Leben suchen. Dein Einfluss reicht weit über das Berufliche hinaus.
Du kannst mithelfen, dass aus ihnen selbstbewusste, resiliente, wertebewusste und zuversichtliche Erwachsene werden — Menschen, die ihre Zukunft und die unserer Gesellschaft aktiv mitgestalten.
Werde Teil der Community ErziehungsKULTUR 3.0.
Hier findest Du Inspiration und Austausch, die Dir in deiner wichtigen Aufgabe helfen — und Du wirst erleben, wie erfüllend es ist, junge Menschen auf ihrem Weg wirklich stark zu machen.
Du bist Hochschullehrer:in? Und willst Studierenden mehr mitgeben als nur Wissen?
Wunderbar, dass Du Dich dafür interessierst, wie Du auch in dieser entscheidenden Phase der Persönlichkeitsentwicklung Deinen positiven Beitrag noch weiter verstärken kannst.
Als Hochschullehrer:in vermittelst Du nicht nur Inhalte – Du prägst Haltungen, Werte, Denkweisen und die Freude am lebenslangen Lernen.
Werde Teil der Community ErziehungsKULTUR 3.0.
Hier findest Du Inspiration, Austausch und konkrete Impulse.
Hier kannst Du Deine Erfahrungen einbringen – und Deinen eigenen Erfahrungshorizont erweitern.
Gemeinsam gestalten wir eine neue Kultur des Lernens und Lebens.
Du bist Coach? Und willst die Entwicklung einer ErziehungsKULTUR 3.0 fördern – und dabei selbst spürbar profitieren?
Wunderbar. Es gibt eine Möglichkeit, mit der Du:
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Und das funktioniert wirklich – für Coaches aus allen Bereichen.
Egal ob Dein Thema scheinbar weit entfernt liegt oder ob Du ohnehin im Bereich Persönlichkeitsentwicklung, Familie oder Bildung unterwegs bist:
Wir finden gemeinsam eine echte Win-Win-Win-Möglichkeit.
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Ich zeige Dir, wie wir das gemeinsam zu 100 % sicher und wirksam umsetzen.
Du kannst aktiv dazu beitragen, die Entwicklung einer Erziehungskultur 3.0 voranzubringen — und gleichzeitig ein starkes, attraktives Angebot an Deine Community weitergeben.
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„Entwickle mit viel FREUDE und SPASS die zwingend notwendige 100%ige Klarheit für die Erziehung Deiner Kinder, um sie bestmöglich zu unterstützen, IHR freudvolles, erfülltes,glückliches und erfolgreiches Leben immer wieder gestalten zu können“
Damit helfen wir Eltern (und Grosseltern), in kurzer Zeit eine individuell stimmige, tragfähige und freudvolle Erziehungsgrundlage zu entwickeln.
Und das Beste:
Unser Kurs ist durch zwei starke Garantien abgesichert:
✅ 100 % Zufriedenheitsgarantie: Wenn jemand sagt „Das hat mir nichts gebracht“, und er uns sagt, was wir besser hätte machen sollen, erstatten wir den vollen Kaufpreis zurück.
✅ Doppelte Geld-zurück-Garantie: Für volle 100 Tage nach Kursende. Sollte uns jemand einen besseren Kurs nachweisen, erstatten wir sogar das Doppelte des Kaufpreises zurück.
Das schafft Vertrauen und macht die Empfehlung für Dich besonders attraktiv.
Wir geben diese Garantien sehr gerne, weil es unser Anspruch an uns ist – und unser garantiertes Versprechen an die Eltern und Großeltern –, dass wir stets die besten Kurse für genau dieses so wichtige Thema anbieten.
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Du bist Influencer:in?
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Denn gerade Menschen in Deinen Listen schätzen Angebote, die nicht nur verkaufen, sondern auch echten gesellschaftlichen Mehrwert stiften.
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Die Entwicklung einer ErziehungsKULTUR 3.0 ist längst mehr als überfällig. Seit über 100 Jahren haben wir Technik, Wirtschaft und Medizin revolutioniert – doch bei der Erziehung tun wir so, als hätte sich die Welt nicht verändert.
Wie lange wollen wir das noch ignorieren?

„Unsere Schulen sind keine Orte der Neugier, sondern Orte der Anpassung. Das ist das eigentliche Problem.“
„Kinder sind von Natur aus Forscher. Und dann kommen sie in die Schule und lernen, dass Fragen stören.“
„Das Bildungssystem ist wie ein Dampfer aus dem 19. Jahrhundert, der versucht, durchs Internet zu fahren.“
„Erziehung ohne Vorbild ist wie Licht ohne Wärme – technisch möglich, aber völlig wirkungslos.“
„Wir reden über Digitalisierung, aber wir haben ein Bildungssystem, das nicht mal analog richtig funktioniert.“
„Wenn wir Schule ernst meinen, dann müssen wir sie zum Lebensort machen – nicht zum Durchlauferhitzer für Prüfungen.“
„Wirklich gute Bildung erzeugt Menschen, die Fragen stellen – nicht solche, die nur Antworten auswendig wissen.“
„Wenn wir junge Menschen auf die Zukunft vorbereiten wollen, dann brauchen wir eine Schule, die selber Zukunft hat.“
„Schule muss die Kinder befähigen, in einer hochkomplexen Welt zurechtzukommen. Und das geht nicht mit starren Lehrplänen aus dem 19. Jahrhundert.“
„Ein Bildungssystem, das die drängenden Fragen der Zukunft — Klima, Gerechtigkeit, Digitalisierung — nicht adressiert, ist kein Bildungssystem, sondern eine Weltflucht.“
„Wir wissen doch längst, dass es nicht reicht, Fakten zu kennen. Bildung muss zum Denken, Handeln und Mitfühlen befähigen. Alles andere ist Wissensprosa.“
Prof. Dr. Harald Lesch
Klarer kann eine Diagnose nicht sein. UND sie macht deutlich, wie groß der Handlungsbedarf ist

“Wir brauchen eine Bildungsrevolution und nicht nur Reformen. Kinder brauchen Erfahrungsräume, in denen sie ihre Potenziale entfalten können.”
„Freude ist wie Dünger fürs Hirn.“
„Ein Kind, das man ermutigt, wird ein Mensch, der sich selbst etwas zutraut.“
„Lernen gelingt nur dort, wo sich Kinder sicher, geborgen und verbunden fühlen.“
„Es geht nicht darum, Kinder für die Schule vorzubereiten, sondern die Schule für die Kinder.“
Prof Dr Gerald Hüther
Wunderbar, kurz und prägnant und intuitiv eingängig.
Der Fokus muss sich radikal verschieben – vom System zum Menschen.
Eine grundlegende Neugestaltung statt kleine Korrekturen.

„Freiheit bedeutet nicht, tun zu können, was man will, sondern Meister seiner selbst zu sein.“
Maria Montessori
Ein Appell für eine humanistische, kindgerechte Pädagogik.
“Was nützt es, wenn man die Kinder mit allem Möglichen anfüllt, was später im Leben keine Bedeutung mehr für sie hat?”
Rudolf Steiner
“Wir sollten nicht darauf abzielen, unsere Kinder für eine alte Wirtschaft vorzubereiten. Wir sollten sie für die Zukunft befähigen — und das bedeutet: Kreativität, Neugier und Anpassungsfähigkeit fördern”
“Der wahre Zweck von Bildung sollte darin bestehen, Menschen zu helfen, ihr eigenes Element zu finden — das, was sie wirklich lieben und gut können”
Sir Ken Robinson
“Es ist ein Wunder, dass Neugier den formalen Bildungsprozess überlebt.”
Albert Einstein
Scharfe Kritik am hemmenden Charakter bestehender Schulsysteme.
„Bildung ist das, was übrig bleibt, wenn man alles vergessen hat, was man gelernt hat.“
Albert Einstein
Wahre Bildung ist Haltungsbildung – nicht Stoffverarbeitung.
„Information ist kein Wissen. Die einzige Quelle für Wissen, ist die Erfahrung.“
Albert Einstein
Kurz und prägnant drückt Albert Einstein aus, was Konfuzius schon 2500 Jahre vorher erkannt hat
“If we teach today’s students as we taught yesterday’s, we rob them of tomorrow.”
John Dewey
Ein dringender Aufruf zur Modernisierung von Erziehung.
“Die Erziehung muss zur Freiheit führen.”
“Das Schlimmste, was man tun kann, ist, die Freude am Lernen durch Zwang und Prüfungsangst zu töten.”
“Erziehung ist nicht Selbstzweck. Sie muss den Menschen befähigen, aus freiem Entschluss der Welt und der Menschheit zu dienen.”
“Es genügt nicht, Wissen anzuhäufen. Man muss den Willen fördern, dieses Wissen zum Guten zu gebrauchen.”
Rudolf Steiner
„Was man lernen muss, um es zu tun, das lernt man, indem man es tut.“
Aristoteles
Schon der antike Philosoph wusste: Lernen ist gelebte Erfahrung, nicht bloße Wissensaufnahme.
„Das heutige Bildungssystem ist darauf ausgerichtet, Schüler durchzuschleusen – nicht sie zum Denken zu bringen.“
Sir Ken Robinson
Ein scharfer Kritiker des standardisierten Denkens – weltweit einflussreich.
„Wenn du ein Schiff bauen willst, so trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Werkzeuge vorzubereiten und Aufgaben zu vergeben – sondern lehre sie die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer”
„Die Zukunft soll man nicht voraussehen wollen, sondern möglich machen.“
„Der Mensch entdeckt sich selbst nur, wenn er sich einem Ziel hingibt.“
Antoine de Saint-Exupéry
Welch große Weisheiten hat Antoine de Saint-Exupéry so wunderschön formulier
Unser Schulsystem:
- ist entkoppelt vom eigentlichen Bildungsauftrag,
- es ist zukunftsblind,
- es ist kontextlos,
- es ist methodisch falsch ausgerichtet, UND
- es ist inhaltlich veraltet

Fragen und Aussagen, auf die es eine fundierte Antwort geben sollte/muß
Wir dürfen unsere Kinder nicht “erziehen”.
Kaum ein Satz berührt so sehr das Herz jedes Menschen, der Kinder liebt — und kaum einer führt so schnell in die Irre.
Denn dieser Satz ist richtig — und falsch zugleich.
Wenn wir unter Erziehung das verstehen, was lange Zeit darunter verstanden wurde — ein Formen, Anpassen, Funktionstüchtigmachen von Kindern für bestehende Systeme — dann gilt: Wir dürfen das nicht. Punkt.
Wenn wir jedoch Erziehung vollkommen neu denken — als liebevolle Begleitung, als Ermöglichung von innerem Wachstum, als Stärkung von Selbstvertrauen, Freude, Entfaltungskraft und Verantwortungsbewusstsein — dann gilt ebenso: Wir kommen um Erziehung nicht herum.
Die Frage ist also nicht ob — sondern wie wir “erziehen”.
Und vielleicht ist genau dies die wichtigste Frage, die wir uns als Eltern, Großeltern und Gesellschaft heute stellen sollten.
„Wir dürfen unsere Kinder nicht motivieren.“
👉 Dieser Satz ist richtig — und falsch zugleich.
Warum „nicht motivieren“?
Denn es kommt ganz darauf an, was wir unter motivieren verstehen.
- Wenn wir darunter verstehen, Kinder mit äußeren Anreizen, Lob, Druck oder Belohnung in eine gewünschte Richtung zu lenken,
→ dann dürfen wir das tatsächlich nicht.
Warum?
Weil solche äußeren Motivationsversuche allzu oft dazu führen,
dass das Kind nicht seinen eigenen Weg geht,
sondern den von anderen.
👉 Es verliert den Kontakt zu seinen eigenen Bedürfnissen, Interessen und Werten.
Wann Motivation sinnvoll und notwendig ist
Wenn wir aber unter motivieren verstehen,
dem Kind zu helfen, innere Bilder entstehen zu lassen —
Visionen, die es von sich selbst, von seinen Möglichkeiten und von der Welt entwickelt —
👉 dann ist diese Form der Motivation nicht nur erlaubt, sondern sogar notwendig.
Denn Kinder brauchen innere Motive,
um sich mit Freude, Ausdauer und Neugier
auf die Entfaltung ihrer Persönlichkeit und Fähigkeiten einzulassen.
Die eigentliche Frage
Die Frage ist also nicht, ob wir motivieren — sondern:
👉 Wie motivieren wir?
👉 Und: Dient das entstehende Motiv wirklich dem Kind — oder eher uns selbst?
Schulen abschaffen? Eine verständliche Reaktion — aber keine Lösung.
Der Satz „Schulen sollten ganz abgeschafft werden“ entspringt oft einer berechtigten Enttäuschung über den Zustand unseres heutigen Bildungssystems.
Und tatsächlich: Die Frage, ob wir unser allgemeines Bildungssystem viel besser organisieren können als bisher, ist mit einem klaren Ja zu beantworten.
Darin sind sich wohl fast alle einig.
Aber: Ganz auf das verzichten, was wir heute Schule nennen?
Das mag in wenigen, sehr besonderen Fällen gelingen — für die große Mehrheit unserer Kinder und Familien jedoch nicht.
Denn:
👉 Die Begleitung und Förderung unserer Kinder ist eine wahre Kunst.
👉 Und diese Kunst erfordert Fähigkeiten, die wir als Eltern nicht nebenbei und nicht allein entwickeln oder bereitstellen können.
👉 Kinder brauchen andere Kinder.
👉 Kinder brauchen Gemeinschaft.
👉 Kinder brauchen erwachsene Vorbilder jenseits der eigenen Familie.
👉 Kinder brauchen Räume und Impulse, die ihr Lernen und ihr Leben bereichern.
Was wir also abschaffen sollten, ist nicht die Schule — sondern ein veraltetes Verständnis von Schule.
Denn was wirklich auf dem Spiel steht, wenn wir einfach die Schule abschaffen, ist nicht weniger als dies:
👉 Wir würden das Kind mit dem sprichwörtlichen Bade ausschütten.
Was wir stattdessen brauchen, ist eine radikale Neugestaltung — eine Erziehungskultur 3.0, die unser gesamtes Schulsystem durchdringt.
Ein neues Denken darüber:
✅ Was Kinder wirklich brauchen, um ein glückliches, erfülltes, erfolgreiches und verantwortungsbewusstes Leben zu führen.
✅ Welche Fähigkeiten, Werte, Haltungen und Gewohnheiten sie dafür entwickeln sollten.
✅ Und wie wir Schulen als Orte der Freude, der Potenzialentfaltung und des gemeinsamen Wachsens gestalten können.
👉 Nicht Schule abschaffen. Sondern Schule revolutionieren.
👉 Nicht gegen die Schule kämpfen. Sondern für eine völlig neue Erziehungskultur in unseren Schulen eintreten.
Das ist der Weg.
„Kinder zu erziehen heißt, sie zu manipulieren.“
Stimmt das?
👉 Ja — und nein.
Natürlich beeinflussen wir unsere Kinder mit allem, was wir tun.
Das ist unvermeidlich — und sogar notwendig.
Das Wort manipulieren ist dabei negativ besetzt.
Doch wenn wir es im eigentlichen Sinn als beeinflussen verstehen, stellt sich die entscheidende Frage:
➡️ Wofür nutzen wir diesen Einfluss?
Wenn wir ihn dazu einsetzen,
👉 dass unsere Kinder ihr volles Potenzial entfalten,
👉 dass sie Fähigkeiten, Werte und Haltungen entwickeln, die ihnen helfen,
👉 ihr Leben freudvoll, erfüllt, glücklich und erfolgreich zu gestalten —
— dann ist dieser Einfluss kein Problem, sondern ein hoher Wert an sich.
Es wäre verantwortungslos, diesen positiven Einfluss nicht wahrzunehmen.
Die eigentliche Frage lautet daher nicht:
👉 „Dürfen wir unsere Kinder beeinflussen?“
Sondern:
👉 „Wie nutzen wir unseren Einfluss — und zu welchem Ziel?“
ErziehungsKULTUR 3.0 will genau darauf Antworten finden.
👉 Werde Teil der Community.
„Kinder haben doch schon ALLES in sich!“
Das klingt schön — und es ist zugleich ein gefährlicher Irrtum.
Ja, unsere Kinder tragen ein riesiges Potenzial in sich.
Aber kein Mensch kann es ganz aus sich allein heraus entfalten.
Wir alle sind geprägt von uralten Denk- und Gefühlsmustern — bewusst und unbewusst.
Und wir alle brauchen ein förderndes Umfeld, Impulse, Begleitung und liebevolle Spiegelung, um uns weiterzuentwickeln.
So wie jedes Kind zwar mit der Fähigkeit geboren wird, jede Sprache zu erlernen — aber nur, wenn mit ihm auch gesprochen wird.
Genauso braucht es bewusste Erziehungskultur, um Denk- und Fühlstrukturen zu entwickeln, die es stark machen für die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts.
👉 Deshalb: Lasst uns gemeinsam eine ErziehungsKULTUR 3.0 schaffen, die unseren Kindern genau das ermöglicht.
„Lass die Kinder ALLES selbst entscheiden.“
Dieser Satz klingt modern und wohlwollend — und ist doch in seiner Radikalität eine Illusion.
Denn er bedeutet: Wir lassen unsere Kinder den gesamten Entwicklungsweg, den die Menschheit in Jahrtausenden gegangen ist, noch einmal ganz allein durchlaufen.
Das ist weder realistisch noch verantwortungsvoll.
Unsere Aufgabe ist es, ihnen das Beste aus diesem Weg verfügbar zu machen.
Die klügsten Erkenntnisse, die wertvollsten Erfahrungen, die besten Orientierungen — damit sie ihr eigenes Potenzial wirklich entfalten können.
Gerade dafür brauchen wir eine Erziehungskultur 3.0:
- eine Kultur, die Kinder stärkt und befähigt,
- die ihnen hilft, die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts zu meistern,
- und die ihnen Freiräume gibt — aber nicht die Verantwortung überlässt, für die sie noch keine Reife haben.
Dies ist unsere Aufgabe.
Und vor ihr dürfen wir uns nicht drücken.
Was soll eine Formulierung einer ErziehungsKULTUR 3.0 schon bringen?
Vielleicht klingt es zunächst abstrakt, eine „Erziehungskultur 3.0“ überhaupt zu formulieren. Doch wer genau hinschaut, stellt die eigentliche Frage:
Wie sollen wir ohne eine solche gemeinsame Ausrichtung die Herausforderungen der Zukunft meistern?
Wenn wir wirklich etwas verändern wollen – und wir müssen –, dann brauchen wir mehr als gute Absichten oder Einzelmaßnahmen. Wir brauchen einen Kristallisationspunkt. Einen Nordstern, an dem sich Eltern, Großeltern, Pädagog:innen und das ganze Bildungssystem gemeinsam orientieren können.
ErziehungsKULTUR 3.0 ist genau das:
Eine Orientierung, entwickelt von den besten Köpfen und den weitesten Herzen, die wir für unsere Kinder und ihre Zukunft gewinnen können. Nur wenn die klügsten und engagiertesten Menschen aus allen relevanten Disziplinen zusammenkommen, entsteht ein Fundament, das unsere Kinder tatsächlich stärkt – für das 21. Jahrhundert und darüber hinaus.
Aber damit ist es nicht getan. Erst wenn aus dieser schriftlichen Formulierung eine lebendige, bewusste und unbewusste Kultur wird – in unseren Köpfen, in unseren Herzen, in unseren täglichen Handlungen – beginnt die eigentliche Veränderung.
Dann hat jede:r, der Verantwortung für Kinder übernimmt, endlich einen echten Kompass, um die entscheidenden Weichen für eine lebenswerte, freudvolle und erfolgreiche Zukunft zu stellen.
Denn die wichtigste Frage ist nicht: „Was bringt das?“ – sondern: „Wie wollen wir ohne einen solchen Nordstern überhaupt weitergehen?“
Werde Teil der Bewegung. Gestalte die Erziehungskultur 3.0 mit – für unsere Kinder, für uns selbst, für die Welt von morgen.
„Es ändert sich ja doch nichts.“
Das sagen viele — und es ist der sicherste Weg, dafür zu sorgen, dass es tatsächlich so bleibt.
Wer aufgibt, hat schon verloren.
Wer sich aber ein Herz fasst und sagt: Gerade weil sich etwas ändern muss, will ich beitragen, dass es gelingt, der eröffnet neue Möglichkeiten — für sich selbst, für andere und vor allem für unsere Kinder.
Eine mit Herz und Verstand entwickelte Erziehungskultur 3.0 kann enorme Wirkung entfalten —
wenn wir alle gemeinsam dafür sorgen, dass diese Wirkung bei den Eltern, in den Kitas und vor allem im Bildungssystem ankommt.
Es ist den Schweiß der Edlen wert, genau das zu tun.
Und vielleicht ist es sogar eine der wichtigsten Aufgaben unserer Zeit —
für die wirklich beste Zukunft unserer Kinder.
Eine Aufgabe, die wir mit großer Freude und gemeinsamem Engagement anpacken sollten.
Denn nur wer handelt, darf auf Wandel hoffen.
Müssen wir Erwachsene nicht erst bei uns selbst anfangen?
JA. Und alles andere wäre Selbstbetrug.
Wir dürfen die Entwicklung einer neuen Erziehungskultur – einer echten „ErziehungsKULTUR 3.0“ – nicht einfach an Fachleute delegieren. Es geht nicht nur um die Kinder. Es geht auch um uns selbst.
Denn nur wenn wir bereit sind, uns selbst ehrlich zu fragen:
- Was bedeutet eine neue Erziehungskultur für mich als Mutter, Vater, Großelternteil, als Pädagog:in?
- Wie möchte ich als Mensch wirklich sein?
- Welche Werte, Haltungen, Fähigkeiten will ich selbst (vor)leben?
…dann können wir gemeinsam mit unseren Kindern wachsen.
Die Entwicklung einer Erziehungskultur 3.0 ist also nicht nur der beste Weg für unsere Kinder –
sie ist auch der kraftvollste Weg, uns selbst weiterzuentwickeln.
Denn jede echte Veränderung beginnt immer bei uns selbst.
„Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt.“
— Mahatma Gandhi
Deshalb: Lass uns gemeinsam fragen, wie wir als Menschen sein wollen – und beginnen wir heute damit.
Schieben wir die Verantwortung auf unsere Kinder ab?
Diese Frage ist durchaus berechtigt – aber sie greift zu kurz.
Die Entwicklung einer Erziehungskultur 3.0 verfolgt ein ganz anderes Ziel:
Wir wollen unsere Kinder stärken – damit sie mit den großen Herausforderungen, die zweifellos auf sie zukommen werden, bestmöglich zurechtkommen können.
Es geht darum, ihre innere Stärke zu fördern, ihre Resilienz aufzubauen, ihre Zuversicht wachsen zu lassen und ihr Selbstvertrauen nachhaltig zu stärken.
Doch genau das verpflichtet auch uns als Erwachsene:
Wir dürfen uns nicht zurücklehnen und hoffen, dass unsere Kinder schon „irgendwie“ zurechtkommen.
Im Gegenteil:
Wir müssen uns selbst fragen, was wir heute konkret tun können, damit es unseren Kindern auch in der Zukunft wirklich gut geht.
„Die beste Art, die Zukunft vorherzusagen, ist, sie zu gestalten.“
Peter F. Drucker


Die sieben Schritte zu einer weltweiten LebensKunstKULTUR 3.0 fürs Bildungssystem
- Der Entschluss und die Initialzündung
Am Anfang steht der bewusste Entschluss: Wir brauchen jetzt – nicht irgendwann – eine echte LebensKunstKULTUR 3.0! Es gilt, Strukturen zu schaffen, die diesen Wandel möglich machen. Es braucht Mut, Weitblick und eine klare Entscheidung, dass wir uns gemeinsam auf den Weg machen. - Klärung der Aufgabenstellung
Im zweiten Schritt wird die zentrale Aufgabe sorgfältig umrissen: Was genau soll unsere neue ErziehungsKULTUR 3.0 leisten? Wir definieren die Richtung, die Ziele und den Anspruch, damit alle Beteiligten wissen, worum es wirklich geht. - Sammlung der besten Ideen und Perspektiven
Jetzt werden die Türen weit geöffnet: Aus allen Teilen der Gesellschaft – von Eltern, Großeltern, Pädagog:innen, Wissenschaftler:innen bis zu Künstler:innen und Unternehmer:innen – werden Gedanken, Erfahrungen und Visionen gesammelt. Was muss eine LebensKunstKULTUR 3.0 enthalten, um wirklich den Herausforderungen des 21. Jahrhunderts gerecht zu werden? Dieses Wissen kann in ein gemeinsames Buch fließen, an dem jeder mitwirken darf. - Die Ausarbeitung durch ein vielfältiges Gremium
Ein interdisziplinäres Gremium aus den besten Köpfen und offensten Herzen macht sich an die Arbeit. Es beschreibt, diskutiert und formuliert die ErziehungsKULTUR 3.0 in all ihren Facetten, damit sie praktisch, inspirierend und anwendbar wird – für das gesamte Bildungssystem. - Überführung ins Bildungssystem
Die Ergebnisse werden nicht in der Schublade versteckt! Sondern es werden konkrete Maßnahmen ergriffen, damit die ErziehungsKULTUR 3.0 Einzug in Schulen, Kitas und Bildungseinrichtungen hält – und dort tatsächlich gelebt werden kann. - Anpassung an die Vielfalt Europas
Die ErziehungsKULTUR 3.0 wird für verschiedene Länder Europas angepasst. Denn jedes Land, jede Region hat ihre Besonderheiten – und doch verbindet uns das gemeinsame Ziel: eine Bildung, die Menschen stark, mutig und lebensfroh macht. - Ausstrahlung in die Welt
Abschließend wird die Initiative global gedacht: Die ErziehungsKULTUR 3.0 soll als Inspirationsquelle in allen Kontinenten und Kulturen verankert werden. Sie lädt ein, gemeinsam eine neue Ära der Bildung und Menschlichkeit zu gestalten.
FÜR DIE WIRKLICH
BESTE ZUKUNFT
UNSERER KINDER

Vorbemerkung
Die folgende Übersicht bietet eine vorläufige Beschreibung der zwölf zentralen Bereiche, die für eine ganzheitliche, zukunftsfähige und tief menschliche ErziehungsKULTUR 3.0 wesentlich sind. Jeder Bereich ist ein Baustein für die Entwicklung eines Bildungssystems und einer Erziehung, die Kinder wie Erwachsene zu selbstbestimmten, freudvollen, verantwortungsbewussten und zukunftsorientierten Menschen werden lässt.
- Das übergeordnete Ziel. Das höchste Ziel einer ErziehungsKULTUR 3.0: die Entfaltung eines Menschenbildes, das auf Würde, Potenzialentfaltung und dem bestmöglichen Leben für alle beruht.
- Individuelle & kollektive Zielsetzungen für das 21. Jahrhundert. Erziehung fördert die Fähigkeit, individuell ein freudvolles, erfülltes, glückliches und erfolgreiches Leben zu führen. Zugleich wird ein planetarisches Bewusstsein gestärkt, das alle motiviert, in der Energie der Freude aktiv zum Erhalt der Lebensgrundlagen beizutragen. Ein zentrales Ziel ist die Erkenntnis und Transformation archaischer Denk- und Gefühlsmuster – und die Entwicklung einer tiefen emotionalen wie rationalen Motivation, all diese Ziele kraftvoll, bewusst und freudvoll zu verwirklichen.
- Förderung zentraler Fähigkeiten, Werte & Gewohnheiten. Gezielte Entwicklung von Kompetenzen wie Empathie, Selbstvertrauen, Eigenverantwortung, Kreativität, Resilienz, Teamfähigkeit und innerer Balance – eingebettet in alltagsnahe Gewohnheiten.
- Sinnvolle Inhalte, Fächer & Themen. Welche Themen, Fächer und Kompetenzen sind in welchem Alter, mit welcher Tiefe und mit welchem Lebensbezug wesentlich? Inhalte werden darauf ausgerichtet, sowohl das Leben zu meistern als auch zur Mitgestaltung einer lebenswerten Zukunft beizutragen.
- Rahmenbedingungen & Voraussetzungen. Schaffung von Lernräumen, die durch Vertrauen, Beziehung, Freude, Geborgenheit und gute materielle sowie soziale Ausstattung gekennzeichnet sind – angepasst an die Bedürfnisse und Potenziale aller.
- Methoden & Didaktik. Vielfältige, kind- und jugendorientierte Lernmethoden: von spielerischem Lernen, Projektarbeit und Lernwerkstätten bis zu digitalen und analogen Experimentiermöglichkeiten. Lernen ist forschend, entdeckend, gemeinschaftlich und individuell.
- Zeitstrukturen & Rhythmen. Gestaltung von Tages-, Wochen- und Jahresrhythmen, die den natürlichen Entwicklungsbedürfnissen der Kinder entsprechen. Zeit für Lernen, Kreativität, Bewegung, Erholung und Muße wird bewusst ausbalanciert.
- Freizeit & Muße. Echte, selbstbestimmte Freizeit in jedem Alter als Voraussetzung für Kreativität, Selbstfindung, soziales Lernen und Regeneration. Freizeit wird geschützt und nicht als bloße Lücke im Stundenplan betrachtet.
- Besondere Altersphasen & Entwicklungsaufgaben. Berücksichtigung der besonderen Herausforderungen und Bedürfnisse verschiedener Alters- und Entwicklungsphasen – von der frühen Kindheit bis zur Adoleszenz. Entwicklungsschritte werden achtsam begleitet und gestärkt.
- Kompetenzen & Haltung der Pädagog:innen. Erwachsene als inspirierende Vorbilder: Pädagog:innen fördern mit Neugier, Begeisterung, Empathie und Beziehungskompetenz. Sie schaffen vertrauensvolle Lernatmosphären und unterstützen individuelle Entwicklungswege.
- Diversität & Inklusion. Vielfalt wird aktiv gelebt und gefördert. Unterschiedliche Begabungen, kulturelle Hintergründe, Lebenslagen und Bedürfnisse werden als Bereicherung gesehen. Erziehung ist inklusiv und schafft Chancengerechtigkeit.
- Eltern, Community & Evaluation. Eltern und Gemeinschaft werden als unverzichtbare Partner einbezogen. Offene Kommunikation, gemeinsames Lernen und ständige Reflexion prägen die Kultur. Die ErziehungsKULTUR 3.0 ist ein lebendiger Prozess – regelmäßige Evaluation und Weiterentwicklung sichern Qualität und Fortschritt.
FÜR DIE WIRKLICH
BESTE ZUKUNFT
UNSERER KINDER

Was kannst DU beitragen – und warum setzen wir genau auf DICH?
Die Entwicklung einer ERZIEHUNGSKULTUR 3.0 ist eine der größten Aufgaben unserer Zeit. Ein kluger, inspirierender Text ist erst der Anfang – erst wenn sich diese Kultur in unseren Köpfen und Herzen verankert, wird sie wirklich lebendig.
Dafür braucht es viele – am besten: alle. Denn je mehr Menschen sich einbringen, umso schneller und kraftvoller wirken die positiven Veränderungen in Familien, Schulen und der ganzen Gesellschaft.
Deshalb kommt es genau auf DICH an.
Ob du Elternteil, Großeltern, Lehrer:in, Student:in, Ausbilder:in, Coach, Influencer, Unternehmer:in oder einfach ein Mensch mit Herz bist:
Du hast Erfahrungen, Gedanken, Impulse, Fragen, Wünsche und Visionen, die nur DU einbringen kannst. Dein Beitrag – so klein er dir auch erscheinen mag – ist ein wichtiger Baustein für das große Ganze.
Schau dir an, wie du mitmachen kannst:
- Teile deine Sichtweisen, Ideen und Wünsche mit uns.
- Gib Feedback zu den bisherigen Texten und Vorschlägen.
- Bringe Beispiele aus deinem Leben ein.
- Stelle Fragen, die wir unbedingt beantworten sollten.
- Lade andere ein, mitzumachen und mitzugestalten.
Gemeinsam schaffen wir etwas, was keiner alleine kann:
Eine Kultur, in der unsere Kinder wirklich stark, glücklich und zukunftsfähig aufwachsen.
Mach mit, denn JEDER von uns, der mitmacht, macht einen positiven Unterschied.
FÜR DIE WIRKLICH
BESTE ZUKUNFT
UNSERER KINDER
Hier geht es zu den Beispielen, wie Du dazu beitragen kannst UND natürlich auch, davon profitieren kannst.


„Zweimal habe ich auf die harte Tour gelernt, was wir unseren Kindern in unserer Gesellschaft NICHT beibringen — obwohl es das vielleicht Wichtigste für ihr Leben ist.“
Ich weiß heute ganz genau, warum wir eine Erziehungskultur 3.0 brauchen:
Weil ich zweimal schmerzhaft erfahren habe, was passiert, wenn sie fehlt.
👉 Als Sohn:
Beste Eltern. Beste Schule. WIRKLICH beste Lehrer. Alle.
Und doch habe ich nie bewusst gelernt, wie man wirklich glücklich wird.
👉 Als Vater:
Aus ganzem Herzen wollte ich wirklich der beste Vater für meine Kinder sein.
Ich habe meinen Kindern beigebracht (auch mit der starken Hilfe der Mutter meiner Kinder), wie man erfolgreich wird – und ich habe viel zu spät erkannt:
Das wichtigste Wissen fürs Leben habe ich ihnen NICHT vermittelt.
Noch nicht einmal bewusst darüber nachgedacht.
Wie führt man ein freudvolles, erfülltes, glückliches und erfolgreiches Leben?
Das lernen wir weder von unseren Eltern noch in der Schule.
Doch genau dieses Wissen brauchen unsere Kinder heute dringender denn je.
Jedes Kind hat ein Recht darauf.
Und genau deshalb ist dieses Thema mein HERZENSTHEMA.
👉 Wenn DU das auch so siehst:
Lass uns gemeinsam dafür sorgen, dass unsere Kinder dieses Wissen endlich bekommen. 🌟
FÜR DIE WIRKLICH
BESTE ZUKUNFT
UNSERER KINDER

Warum traue ich mich, diese RIESIGE Aufgabe anzunehmen — die Entwicklung einer ErziehungsKULTUR 3.0 zu initiieren und zu organisieren?
Weil ich es gar NICHT nicht tun kann.
Es gibt drei Gründe, die mich innerlich tragen und mir den Mut geben, diese große Aufgabe anzupacken:
Erstens:
Ich weiß aus tiefstem, schmerzvollem Erleben, warum wir diese ErziehungsKULTUR 3.0 so dringend brauchen.
Ich habe es als Sohn erfahren. Und ich habe es — noch viel schmerzhafter — als Vater erlebt.
Zu wissen, was Kindern fehlt, wenn es keinen klaren inneren und äußeren Kompass für eine Erziehung gibt, die sicherstellt, dass nicht nur der Erfolg im Leben, sondern die Kombination aus der Fähigkeit, ein freudvolles, erfülltes und glückliches Leben zu führen UND der Fähigkeit auch ein erfolgreiches zu führen, das Ziel sein ist.
Dies führt sogar dazu, dass wir dann sogar noch erfolgreicher sein können.
Das brennt sich ein. Und es lässt mich nicht mehr los.
Gerade deshalb weiß ich heute mit jeder Faser:
Wir dürfen diese Chance nicht verstreichen lassen.
Zweitens:
Seit fast zehn Jahren gehe ich dieser Frage nach: Was brauchen unsere Kinder WIRKLICH?
Was brauchen sie, um mit Freude, mit innerer Stärke und Zuversicht durchs Leben zu gehen — in einer Welt, die ihnen große Herausforderungen abverlangen wird?
Immer klarer wird mir: Eine schriftlich formulierte ErziehungsKULTUR 3.0 ist der Schlüssel.
Sie kann uns allen — Eltern, Großeltern, Pädagog:innen, Schulen, Kitas — endlich einen Nordstern geben.
Eine Nordstern, an dem wir uns ausrichten können, gemeinsam.
Und wenn wir es schaffen, dass die besten Köpfe und die weitesten Herzen daran mitwirken, wird diese Kultur eine ungeheure positive Kraft entfalten.
Drittens:
Ich durfte in meinem Leben bereits sechs Marktführer aufbauen. Und ich habe dabei immer wieder erlebt, was möglich ist, wenn man drei Dinge beherzigt:
- A. Eine glasklar definierte Aufgabe.
- B. Die besten Menschen um sich versammelt — fachlich stark, menschlich stark.
- C. Mit Menschen arbeitet, die mit Herzblut und Freude für die gemeinsame Aufgabe brennen.
Genau dieses Prinzip bringe ich auch hier ein.
Und ich spüre: Wir können — und wir werden — es schaffen.
Nicht, weil es leicht ist.
Sondern weil es zwingend NOTWENDIG ist.
Für unsere Kinder.
Für unsere Enkel Kinder.
Für die Zukunft, die wir ihnen ermöglichen wollen.
FÜR DIE WIRKLICH
BESTE ZUKUNFT
UNSERER KINDER

Meine Verantwortung: Die Besten zusammenbringen
Ich sehe es als meine zentrale Verantwortung, die besten Köpfe und Herzen für diese wunderbare – und zugleich herausfordernde – Aufgabe zu begeistern: Gemeinsam eine wirklich umfassende Erziehungskultur 3.0 zu entwickeln.
Mein Beitrag: Brücken bauen und Wissen bündeln
Mein Beitrag ist es, Menschen zusammenzubringen und die Beiträge von über 100 exzellenten Expert:innen aus verschiedensten Disziplinen zu sammeln. So entsteht ein breites, vielschichtiges Bild. Ich organisiere, dass daraus ein Buch entsteht, das für Eltern, Großeltern und weitere Interessierte leicht zugänglich ist – und das Expert:innen einlädt, mit ihren Hinweisen die Sicht immer weiter zu vervollständigen.
Meine Rolle: Katalysator für die beste Lösung
Ich sehe mich als Katalysator in diesem Prozess. Ich habe mich tief in das Thema eingearbeitet, weiß aber: Die eigentliche Erarbeitung dieser neuen Erziehungskultur braucht die Erfahrung, das Wissen und die Weisheit der wirklich Besten ihres Fachs. Ich will und kann hier niemanden ersetzen. Mein Ziel ist es, die richtigen Menschen zu verbinden, zu inspirieren und zu koordinieren – damit am Ende das Beste für unsere Kinder entsteht.
Gemeinsam können wir mehr erreichen, als jeder allein.
Lass uns diese Aufgabe als Gemeinschaft anpacken – für die wirklich beste Zukunft unserer Kinder.
FÜR DIE WIRKLICH
BESTE ZUKUNFT
UNSERER KINDER
Es folgen 6 Entwürfe für das Cover für Bücher, die Eltern und Großeltern ansprechen sollen,
sich mit diesem so wichtigen Thema, eine Entwicklung einer
ErziehungsKULTUR 3.0 intensiv zu beschäftigen.
Bitte teile mit uns Deine Einschätzung
Für Verbesserungsvorschläge sind wir sehr dankbar.







Was wir mit der Erziehungskultur 3.0 für Dich als Eltern/GrossEltern mit Dir erreichen wollen
Unsere Kinder wachsen in einer Welt voller Chancen und Herausforderungen auf, die wir kaum vorhersehen können.
Doch weder in der Schule noch von unseren Eltern haben wir wirklich gelernt, wie wir sie bestmöglich auf ein erfülltes, glückliches und starkes Leben vorbereiten.
Genau hier setzt die Erziehungskultur 3.0 an.
Wir geben Dir Klarheit, Orientierung und neue Werkzeuge an die Hand,
damit Du Dein Kind oder Enkelkind stärken, begleiten und entfalten lassen kannst.
Warum jetzt?
Weil es noch nie so wichtig war, als Eltern und Großeltern gemeinsam
eine neue Kultur des Begleitens, Stärkens und Mutmachens zu entwickeln.
Mit der Erziehungskultur 3.0 entwickelst Du:
- Eine klare innere Landkarte für Deine Erziehungsziele
- Mehr Sicherheit und Freude in Deiner Begleitung
- Die Gewissheit, dass Du nicht allein bist – sondern Teil einer Gemeinschaft
Jetzt ist der Moment, einen neuen Anfang zu machen.
Für Dich. Für Dein Kind. Für die beste Zukunft.
Mach mit! Lass uns gemeinsam die Erziehungskultur 3.0 zum Leben erwecken.
FÜR DIE WIRKLICH
BESTE ZUKUNFT
UNSERER KINDER

Ziele für KITAs
KITAs begleiten unsere Kinder in einer der prägendsten Zeiten ihres Lebens.
Gerade deshalb ist es so wichtig, diese Zeit bestmöglich zu gestalten.
Mit der Entwicklung einer Erziehungskultur 3.0 wollen wir gemeinsam mit den Mitarbeitenden der Kitas erreichen, dass:
👉 wir einen klaren Nordstern für die Begleitung und Förderung unserer Kinder entwickeln,
👉 wir uns gemeinsam bewusst werden, WARUM wir WAS und WIE mit den Kindern tun,
👉 wir jedes Kind bestmöglich in seiner individuellen Entwicklung stärken,
👉 wir den Kindern helfen, eine kraftvolle Basis für ein gelingendes Leben zu entwickeln.
Denn was in diesen frühen Jahren angelegt wird, trägt unsere Kinder ein Leben lang.
Darum: Lasst uns gemeinsam die Chancen dieser besonderen Zeit in den Kitas voll entfalten.
FÜR DIE WIRKLICH
BESTE ZUKUNFT
UNSERER KINDER

Ziele für unser Bildungssystem
Unser Bildungssystem ist – neben Eltern und Großeltern – DIE tragende Säule, um unseren Kindern, bestmöglich zu helfen, das zwingend notwendige felsenfeste Fundament für ihr Leben zu entwickeln:
Ein Fundament für ein immer wieder freudvolles, gelingendes, glückliches und erfolgreiches Leben.
Gerade heute ist diese Aufgabe wichtiger denn je:
Denn unsere Kinder stehen am Beginn eines Jahrhunderts (Jahrtausends) mit Herausforderungen, die wir uns kaum vorstellen können – individuell und als Gemeinschaft.
➡️ Deshalb brauchen wir Kinder, die:
- eine lebenslange Freude am Lernen entwickeln/behalten
- eine tiefe Zuversicht entwickeln/behalten, allen Herausforderungen gewachsen zu sein
- eine starke Resilienz aufbauen
- ein stabiles Selbstvertrauen entwickeln, ihr Leben aktiv und freudvoll gestalten zu können.
Um das zu erreichen, wollen wir gemeinsam eine ERZIEHUNGSKULTUR 3.0 für das Bildungssystem entwickeln, die folgende Fragen bestmöglich beantwortet:
- Eine übergeordnete Zielsetzung: Kinder sollen bestmöglich unterstützt werden, individuell und als Gemeinschaft, mit planetarem Bewusstsein, IHR gutes und erfülltes Leben entwickeln zu WOLLEN und zu KÖNNEN.
- Klar definierte pädagogische Ziele.
- Vermittlung zentraler Fähigkeiten, Werte, Gewohnheiten und Haltungen.
- Neubewertung, welche Fächer wirklich gebraucht werden.
- Definition, wann und wie diese Fächer altersgerecht vermittelt werden.
- Einsatz wirksamer Methoden und Vermittlungsansätze.
- Entwicklung der erforderlichen Fähigkeiten und Haltungen in uns Pädagog:innen.
- Gestaltung sinnvoller Rahmenbedingungen (z.B. Schulbeginn, Lernrhythmus, Freizeit).
- Schulen als Orte der Freude und des echten Lernens gestalten.
👉 Wenn wir das gemeinsam schaffen, geben wir unseren Kindern das Wichtigste mit auf den Weg:
die innere Stärke und das Vertrauen, die sie für die großen Herausforderungen des dritten Jahrtausends dringend brauchen werden.
FÜR DIE WIRKLICH
BESTE ZUKUNFT
UNSERER KINDER

Warum ich doppelt betroffen bin – und warum mich das Thema nicht mehr loslässt
Ich schreibe und spreche nicht über die Notwendigkeit einer ERZIEHUNGSKULTUR 3.0, weil es gerade ein schönes Thema wäre.
Ich tue es, weil ich selbst tief betroffen davon bin, dass wir bisher keine wirklich tragfähige Erziehungskultur entwickelt haben. Und zwar zweifach betroffen.
A) Als Sohn
Ich hatte Startvoraussetzungen, von denen andere nur träumen können:
Großartige, liebevolle Eltern, die mich auf eine hervorragende Schule geschickt haben.
Und ich hatte das seltene Glück, dass jeder einzelne meiner Lehrer tatsächlich mit Herzblut Lehrer sein wollte — kein einziger war “im falschen Beruf”.
Also alles ideal? Mitnichten.
Denn obwohl ich scheinbar auf der Sonnenseite stand, habe ich nicht gelernt, was eigentlich zu einem wirklich gelungenen Leben gehört:
Wie man Glücklichsein und Erfolgreichsein miteinander verbindet.
Wie man innere Stärke, Lebensfreude und äußeren Erfolg dauerhaft in Balance hält.
Was das bedeutete, habe ich später auf die denkbar härteste Art erfahren:
Ich habe eine unzerstörbar geglaubte Firmengruppe im dritten Burnout in die Insolvenz geführt.
Burnout und Insolvenz — für mich damals die absolute Höchststrafe.
Ich fühlte mich, als ob ich aus 30 Metern auf Beton gefallen wäre.
B) Als Vater
Noch härter trifft mich das Thema persönlich in meiner zweiten Rolle — als Vater.
Ich wollte immer von ganzem Herzen der beste Vater für meine Kinder sein.
Und ich habe es viel zu spät — mit mehr als 15 Jahren Verzögerung — verstanden:
Ich war es nicht.
Nicht aus bösem Willen. Nicht aus Mangel an Liebe. Sondern aus Mangel an Klarheit darüber, was Kinder in dieser Welt wirklich brauchen, um ihr Leben freudvoll, erfüllt, gesund und erfolgreich gestalten zu können.
Diese doppelte Betroffenheit hat mein Leben verändert.
Sie hat mich dazu gebracht, mich zehn Jahre lang intensiv mit der Frage auseinanderzusetzen:
👉 Was müssen wir als Gesellschaft, als Eltern, als Lehrer, als Erwachsene überhaupt tun, um die Weichen so zu stellen, dass unsere Kinder die wirklich beste Zukunft haben können?
👉 Wie müssen wir eine ERZIEHUNGSKULTUR 3.0 entwickeln, die endlich die Antworten darauf liefert?
Heute weiß ich: Es geht.
Aber wir müssen es GEMEINSAM tun.
Und wir müssen es JETZT tun.
FÜR DIE WIRKLICH
BESTE ZUKUNFT
UNSERER KINDER

Warum wir eine ErziehungsKULTUR 3.0 brauchen — und warum ich mich mit ganzem Herzen – und all meiner Kraft – dafür engagiere
Stell Dir Dein Kind, Dein Enkelkind vor.
Es wächst in eine Zukunft hinein, die wir uns heute kaum ausmalen können.
Berufe, die es noch nicht gibt. Technologien, die wir noch nicht kennen.
Krisen und Chancen, die unser Denken übersteigen.
Und doch erwarten wir, dass unsere Kinder diesen Weg mutig, freudvoll und selbstbestimmt gehen.
Doch die Wahrheit ist:
Unser jetziges Erziehungssystem bereitet sie nicht wirklich darauf vor.
Denn unsere Erziehungskultur stammt aus einer anderen Zeit:
- Sie hat Soldaten geformt.
- Später fleißige Arbeiter.
- Später funktionierende Konsumenten.
Aber unsere Kinder brauchen heute ganz andere Stärken:
- die innere Kraft, mit Wandel und Unsicherheit umzugehen,
- den Mut, eigene Wege zu gehen,
- die Fähigkeit, tiefe Beziehungen und Gemeinschaft zu leben,
- die Freiheit, sich selbst und die Welt immer wieder neu zu gestalten.
Und genau hier braucht es uns — Dich als Mutter, Vater, Großmutter, Großvater.
Aber wer zeigt uns, wie wir unsere Kinder wirklich auf diese neue Welt vorbereiten?
Hier setzt die ErziehungsKULTUR 3.0 an.
Sie gibt uns als Eltern und Großeltern Werkzeuge und Orientierung,
um unsere Kinder so zu begleiten, dass sie
- ein starkes Fundament für ihr Leben entwickeln,
- dauerhaft glücklich und erfolgreich sein können,
- und zugleich ihren Beitrag für eine bessere Welt leisten.
Dafür stehe ich als Glückswissen-Brückenbauer mit ganzem Herzen.
Und ich lade Dich von Herzen ein:
👉 Mach mit.
👉 Werde Teil dieser neuen Erziehungskultur.
👉 Denn nichts wird unser aller Zukunft stärker prägen als die innere Stärke und Lebensfreude unserer Kinder und Enkel.
Wenn wir es jetzt nicht tun — wann dann?
Wenn wir es nicht gemeinsam tun — wer dann?
Sei dabei.
Für Deine Kinder.
Für Deine Enkel.
Für die wirklich beste Zukunft.
FÜR DIE WIRKLICH
BESTE ZUKUNFT
UNSERER KINDER

Unsere Ziele als Glückswissen-Brückenbauer
- Wir werden die schriftliche Formulierung der
ErziehungsKULTUR 3.0 „anstoßen“ und organisieren - Die besten Kurse für Kinder und Jugendliche anbieten
Wir wollen stets die besten Kurse für Kinder und Jugendliche im Alter von 10 bis 14 und 14 bis 18 Jahren entwickeln und anbieten.
Diese Kurse sollen die Jugendlichen maximal inspirieren, eine starke emotionale und rationale Entscheidung zu treffen:
👉 ihr glückliches und erfolgreiches Leben wirklich leben zu wollen — und alles dafür zu tun, es auch leben zu können. - Die besten Kurse für Eltern anbieten
Wir wollen die besten Kurse für Eltern anbieten — und zwar so, dass sie in kürzestmöglicher Zeit und mit viel Freude und Spaß eine hundertprozentige Klarheit gewinnen:
👉 wie sie ihre Kinder am besten unterstützen können, damit diese mit der bestmöglichen Vorbereitung für ein dauerhaft glückliches und erfolgreiches Leben ins Leben gehen. - Wissenschaftliche Evaluation und Weiterentwicklung
Wir werden unsere Kurse wissenschaftlich evaluieren und sie in enger Zusammenarbeit mit den besten Pädagog:innen und Expert:innen kontinuierlich weiterentwickeln. - Den Beruf des Glückswissen-Brückenbauers etablieren
Wir werden den neuen Beruf des Glückswissen-Brückenbauers entwickeln und etablieren:
👉 ein spezialisierter Life Coach für Glück und Erfolg von Kindern und Jugendlichen. - Glück & Erfolg als Pflichtfach an Schulen verankern
Wir wollen erreichen, dass das Schulfach „Glück und Erfolg bedürfen einer Entscheidung – triff sie so früh wie möglich“ bis zum 1.1.2035 als Pflichtfach an allen deutschsprachigen Schulen eingeführt wird. - Akademie für Glückswissen-Brückenbauer gründen
Wir werden eine exzellente Akademie zur Ausbildung der Glückswissen-Brückenbauer entwickeln und aufbauen.
FÜR DIE WIRKLICH
BESTE ZUKUNFT
UNSERER KINDER
Wann wäre der beste Zeitpunkt gewesen eine 100 % ErziehungsKLARHEIT für die Begleitung eines in sein Leben zu haben?
Die Antwort ist NICHT, seit der Geburt.
Die Antwort ist, ab der Zeugung UND vielleicht sogar noch etwas davor.
Und was ist der zweitbeste Zeitpunkt diese ErziehungsKLARHEIT zu gewinnen?
Das ist HEUTE.
Denn jeder Tag, der verstreicht, ohne diese hundertprozentige ErziehungsKLARHEIT, ist ein verlorener Tag.